Kino Gutscheine für die Young Caritas

Spende an das Kinderhospitz Netz

Spende an die Caritas

Fertiggerichte für Tageszentrum Hof

Ostersackerl für die Young Caritas

Rosen für ein Altenheim

Familien-Not-Unterstützung

Nikolosackerl für die Young Caritas

Lions Club Wien Opera Punschhütte

Kino Gutscheine Young Caritas

Kochen für Obdachlose

Steine der Erinnerung, diese kleinen, unscheinbaren Messingplatten, die in vielen Städten in Österreich und Europa die Gehwege zieren, sind mehr als bloße Steine. Sie sind Erinnerung, Mahnung und Würdigung zugleich. Der Leo Club Wien Opera durfte am 22. Oktober 2023 den Verein „Steine der Erinnerung“ beim Reinigen der Steine im 7. Wiener Gemeindebezirk unterstützen. Ausgerüstet mit Wasser, Scheuermilch und Schwämmen zog unser Club los, um die Steine der Erinnerung von Schmutz und Verunreinigungen der Straße zu befreien. Dabei wurde nicht nur die äußere Erscheinung der Steine aufgefrischt, sondern auch die Erinnerung an die Menschen, die einst in dieser Nachbarschaft lebten. Es sind Steine, die buchstäblich zum Innehalten anregen. Sie erinnern an die Schrecken der Vergangenheit, an das unaussprechliche Leid, das während des Holocausts über Millionen Menschen hereingebrochen ist. Mit der Inschrift "Hier wohnte..." und dem Namen des Opfers, dem Geburts- und Deportationsdatum sowie dem Ort des Todes, wird an die Opfer erinnert, die einst in Wien lebten und unter dem Nazi-Regime ums Leben kamen oder vertrieben wurden. Die Aktion zur Reinigung der Steine der Erinnerung hat uns als Club bewusst gemacht, dass Erinnerung und Würdigung nicht nur in Büchern und Museen stattfinden darf, sondern für die Menschen im Alltag sichtbar sein muss. Eine besondere Freude war es für uns, zu beobachten, wie Passanten und Passantinnen an den frisch geputzten Steinen kurz innehielten und deren Inschrift lasen. Abschließend möchte ich mich noch bei Frau Mag.a Daliah Hindler vom Verein „Steine der Erinnerung“ für das entgegengebrachte Vertrauen und die Zusammenarbeit bedanken.

Die kleine Wienerin leidet unter AADC-Mangel, einer seltenen genetisch vererbten neurologischen Störung, die die 8-Jährige daran hindert Bewegungen selbstständig bzw. gezielt durchzuführen. Sie kann nicht sitzen, ihren Kopf halten, gehen, stehen oder sprechen. Bewegungsstörungen, wie das unkontrollierte Bewegen von Armen und Beinen oder Spastiken sind sehr schmerzhaft für Anni. Dazu kommen „okulogyre Krisen“ (Blickkrämpfe), die bis zu acht Stunden andauern, Verdauungsstörungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Jede Tätigkeit muss für Anni übernommen werden, was einen großen pflegerischen und betreuerischen Aufwand bedeutet. ADC-Mangel (aromatische L-Aminosäure-Decarboxylase-Mangel) beeinträchtigt die Fähigkeit des Gehirns zur Produktion der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin. Es gibt derzeit etwa 130 Fälle weltweit. Die Gentherapie im Interventional NeuroTherapy Center (Brodno Hospital, Warschau in Polen) ist eine Hirnoperation, bei der das fehlende Gen in einen bestimmten Bereich des Gehirns eingesetzt wird. Nach dieser einmaligen Gabe fängt der Körper an selbst die fehlenden Neurotransmitter zu produzieren. Sie wurde bereits an mehreren AADC-Kindern erfolgreich durchgeführt, mit einigen unglaublichen lebensverändernden Verbesserungen der Lebensqualität. Die Vernetzung der betroffenen Familien ist einzigartig. Im regen Austausch werden die Erfolge bereits operierter Kinder miteinander geteilt. Kinder, die zuvor noch so immobil waren wie Anni können nun selbstständig sitzen, nach Spielzeug greifen oder sogar stehen und ein paar Schritte gehen. Annis Gentherapie ist im Dezember 2021 gut verlaufen, jedoch befand sie sich in den 6 Monaten darauf in einem lebensbedrohlichen Zustand. Nachdem sie im Sommer 2022 wieder stabiler wurde, konnte sie wieder am Schulunterricht teilnehmen und mit den ersten Therapien (Physio-, Logo-, und Ergotherapie) beginnen. Im Jänner 2023 konnte sie sogar 4 Wochen Rehaaufenthalt in Bad Erlach absolvieren, währenddessen klar wurde, wie sehr Anni von einer intensiven Physiotherapie profitiert. Wir möchten Anni ein einmonatiges Intensivprogramm am Bisamberg (Rehazentrum Malovec) ermöglichen, das jedoch privat zu finanzieren ist. Die Kosten belaufen sich auf ca. 4.000 €.

Beim Hilfswerk in der Tivoligasse 41, im 12ten Bezirk Rosen zum Valentinstag ausgeben.

die Kosten für das Baseball Training für die Tochter einer Alleinerziehenden Mutter, der die Kredite erhöht wurde, für den Zeitraum von Jänner bis Juni zu übernehmen. Kostenpunkt ist 420€. Der Fall wurde uns herangetragen von Viktoria Reitbauer, die Sozialarbeiterin in einer psych. Tagesklinik ist.

Mit insgesamt 12 Schichten unterstützten wir tatkräftig unseren Lions Club beim Punsch und Glühwein für den guten Zweck verkaufen im 1. Bezirk.

Die Jugendnotschlafstelle a_way stellt Weihnachtspackerl für ihre Bewohner:innen zusammen und wir haben 30 Kinogutscheine gespendet.

Es fehlten ganz dringend Herrensocken, Herrenunterhosen, Hand- und Badetücher.

Books4Life ist ein karitativer Verein, der gebrauchte Bücher verkauft und die daraus resultierenden Einnahmen an soziale Organisationen und Projekte spendet. Der Verein konnte während der Corona-Krise keine Einnahmen generieren und hat deshalb einen Spendenaufruf gestartet. Wir wollten die Existenz dieses Vereins sichern und haben deshalb die Fixkosten (Miete+Internet) für das Monat Mai übernommen.

Finanzierung einer Sommersportwoche für sechs junge Erwachsene des BUNDES-BILDUNGSINSTITUT - SCHWERPUNKT SEHEN (BBI).

Valentinsbesuch bei den Damen des Wiener Hilfswerks in der Tivoligasse (1120, Wien). Wir sind von Tür zu Tür gegangen und haben den Damen Rosen und Ferrero Küsschen gegeben.

Kinogutscheine für die Mütter des Mutter-Kind-Hauses

Feier des 50-jährigen Bestehens des Leo Clubs Wien Opera.

Rund 60 Gäste. Ehemalige Leos, aktive Leos und Lions.

Basteln von Nikolosackerln und Übergabe an Kinder